Herzlich willkommen bei uns

In unserem Blog möchten wir Ihnen das vielfältige Ecuador näher bringen. Wir bieten Informationen in einer bunten Mischung aus Kultur, Natur, Abentuer, Kulinarisches, Exotisches und vieles mehr...

März 16, 2015

Kurzer Ueberblick der fazinierenden Tierwelt auf den Galapagosinseln

 Entdecken Sie mit Terrandes Adventure das Tierparadies der Galapagosinseln...Natur pur!



Aus der Luft, auf dem Land oder unter Wasser…Galapagos ist einfach ein wahrhaftiges und einzigartiges Paradies.



Vielleicht eines der beliebtesten Tieren der Galapagos Inseln ist der Blaufußtölpel. Sie können wie ein Pfeil ins Meer stürzen. Weibchen sind etwas größer als Männchen. Nach der  Balz, bei der die wunderschönen leuchtend blauen Füße gezeigt werden, legen Blaufußtölpel 1 bis 3 Eier und brüten diese für etwa 40 Tage aus. Die Nester liegen direkt auf dem Boden.




Pracht- und Bindenfregattvögel
Diese prächtigen Vögel können weder laufen noch schwimmen, sind aber exzellente Flieger. Fregattvögel sind auch als Piraten der Luft bekannt, da sie anderen Vögeln die Nahrung abjagen. Während der Brutzeit kann man die Männchen mit knallroten Kehlsäcken beobachten. Der Kehlsack ist etwas Außergewöhnliches: Seine Farbe kommt zu 85 Prozent von dem Farbstoff Astaxanthin, ein Carotinoid, das nirgends sonst in der Vogelwelt so hoch konzentriert auftritt.




Der Galapagos-Bussard ist der einzige endemische Greifvogel auf Galapagos. Das Weibchen ist um einiges größer als das Männchen. Weibchen paaren sich mit mehreren Männchen, die später alle bei der Aufzucht der Jungen helfen. Die Bussarde nisten in Bäumen und benutzen dasselbe Nest oft mehrfach. Bei jeder Brut wird das Nest vergrößert, so dass es mit den Jahren sehr groß werden kann. Es werden bis zu drei Eier gelegt. Nach dem Schlüpfen bleiben die Junge bis zu vier Monaten bei den Eltern.



Galapagos-Seelöwe
Man trifft sie auf allen Inseln an. Sie leben in Kolonien, in denen ein Männchen ein Harem von 20 bis 40 Weibchen hat. Bullen können bis zu 300 kg schwer werden, Weibchen dagegen sind deutlich kleiner. Sie können bis zu 300m tief tauchen, und erreichen Geschwindigkeiten bis zu 15 Stundenkilometer.  Weibchen bekommen ein Junges pro Jahr. Die Jungen werden bis zur Geburt des nächsten Jungen gesäugt, und sind immer sehr verspielt. Dies gilt auch noch für ausgewachsene Weibchen.




Die Galapagos-Riesenschildkröte
Je nach Vegatation und Klimabedingungen haben sich die Schildkröten in zwei Richtungen entwickelt: die Sattelpanzer und die Kuppelpanzer. Die Sattelform des Panzers haben den Inseln ihren Namen gegeben ...Galapagos. Die Kuppelpanzerschildkröten können bis zu 350 kg schwer werden und weit über hundert Jahre alt werden. Sie koennen bis zu 16 Stunden am Tag schlafen, und bis zu einem Jahr ohne Futter und Wasser auskommen. Es gibt eine besondere Symbiose zu den Kleinen bzw. den Mittleren Grund-Darwinfinken. Diese fressen die Insekten von den Gliedmaßen der Schildkröten. Es werden einmal im Jahr  8 bis 20 Eier mit einem Durchmesser von 5 cm gelegt. Nach 4 bis 8 Monate schlüpfen die Jungen.



In unserem nächsten Blog erfahren Sie mehr über die Galapagosfauna.

Weiße Strände, Kaktuspflanzen, Riesenschildkröten und farbenfrohe Vögel, darunter der Blau- und Rotfußtölpel, Flamingos und Pinguine warten auf Sie auf den Galapagosinseln. Außerdem leben hier Finken, Fregattvögel, Albatrosse und Pelikane. Wie schon Carles Darwin im 19. Jahrhundert sagte: dieses Archipel ist einzigartig.

Bei unseren Touren Galapagos 100% Natur und  Galapagos - Bezaubernde Inseln  haben sie die besten Möglichkeiten mit eigenen Augen und alles hautnah selbst zu erleben.

Fotos: Reinhard Hasheider & Angela Sell
Verfasserin: Aracelly Mayorga & Christian Schranz

Februar 11, 2015

Die Wahrheit hinter dem "Panama Hut"

 "Panama Hat"  made in Ecuador!

Verfasserin: Aracelly Mayorga & Christian Schranz
Fotos: Reinhard Hasheider, Homero Ortega

Könnte es möglich sein, dass der Panama Hut gar nicht aus Pamana kommt?... Könnte der Panama Hut aus Ecuador stammen? Und wenn es möglich ist, wie kam es zu dieser Verwechslung? Folgen Sie uns durch die wahre Geschichte des Panama Huts... 


Es war Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts. Erst die Franzosen und danach die Amerikaner versuchten den Panamakanal fertig zu bauen. Beim Bau des Panamakanals, welche viele Siedler im Goldrausch von der Ost zur Westküste der USA nutzten, erkannten die Händler aus Ecuador gute Verkaufschancen und vertrieben ihre Hüte dort. 

Dieser Umstand zusammen mit den Fotografien von Theodore Roosevelt, die im Jahr 1906 rund um die Welt gingen, markieren den Anfang eines historischen Fehlers, welcher den ecuadorianischen Hut auf den Namen “Sombrero Panamá”, oder Panamá Hat” tauften…ein Name, der sich bis heute in der internationalen Modewelt hält.
 

Die Herstellung der Panama Hüte ist Tradition...
Der Strohhut, besser als Panamahut bekannt, ist das Ergebnis einer Verschmelzung von Natur, manueller Geschicklichkeit der Ecuadorianer und ihrer Volkskultur.


Ihre Herkunft...
Der Panamahut ist historisch tief verwurzelt. In der Provinz Manabí haben die Ureinwohner sog. "tocas" aus Toquilla-Stroh für den Sonnenschutz verwendet. Mit der Ankunft der Spanier nahmen die Hüte europäische Formen an. Im Jahre 1854 übertraf der Exportwert der Hüte sogar den Kakao.


Schauen wir uns aber den ganzen Herstellungsprozess genauer an...

Für die Verarbeitung werden Toquilla-Palmen, auch Carludovica Palmata genannt, verwendet, welche in den Provinzen von Manabí, Guayas und dem Amazon wachsen. Das Gewerbe ist auf dem Land verbreitet, wo es in den Häusern der Weber von Generation zu Generation weitergegeben wird.

 

Der Prozess beginnt mit dem Schneiden der noch zarten Blätter. Diese werden gekocht und getrocknet. Das trockene Stroh wird auf verschiedenen Märkten verkauft. Das Gewebe beginnt mit wenigen Strängen Stroh und wird erweitert, bis eine Breite von 5 bis 10 cm Durchmesser erreicht wird. Weiter geht es mit dem sog. Zylinder, wofür eine Holzform benutzt wird, bis der sog. Kamm erreicht wird. Dies ist das letzte Teil, und misst 7 bis 15 cm.


Um den Hut fertig zu stellen, werden am Ende die Fasern festgezogen und abgeschnitten, um ein ausfranzen zu verhindern. Im Anschluss wird der Hut gewaschen oder gefärbt, in der Sonne getrocknet und erreicht dann die letzte Stufe, wo geschickte Hände dem Hut seine endgültige Form verleihen. Dies geschieht per Hand, Pressen oder Dampf. Je nach Modell wird der Hut noch dekoriert.
 

Die Herstellung eines Panamahuts hoher Qualität braucht Zeit, ausgezeichnete Rohstoffe, geschickte, präzise aber auch starke Hände, und das Ahnenwissen über die Fertigungstechniken. Deswegen hat der Panamahut eine lange kulturelle Tradition, gehört zum Alltag und ist Familienerbe.
 
 

Im Ausland kann ein guter Hut bis zu $ 5000 kosten.


500.000 Hüte wurden im Jahr 1854 exportiert. Die Strohhüte aus Ecuador werden hauptsächlich in europäischen Ländern, wie Frankreich, Spanien und Italien exportiert, aber auch in die USA, Brasilien, Argentinien und Japan.


Das Strohhut- Gewerbe ist weiterhin komplette Handarbeit. Die Herstellung wurde über die Jahre durch angeeignete Fähigkeiten und Gewohnheiten der Kunsthandwerker vereinfacht, und kommt heute immer noch ohne maschinelle Unterstützung aus.

Sind sie neugierig auf mehr geworden? Bei unseren Tour Zwischen Tälern und Vulkanen und Ecuador Rundreise.- Vulkane und Palmen haben Sie die beste Möglichkeit, die erstaunliche Geschichte, die Herstellung und den Verarbeitungsprozess des Panama Hat zu erleben!

 Wir unterstützen Sie gerne und organisieren Ihren nächsten Kultururlaub 
Ihre terrandes.de team


Dezember 15, 2014

So werden die Feste in Ecuador gefeiert!

Fest Mama Negra

Verfasserin: Aracelly Mayorga & Christian Schranz
Fotos: www.mamanegra.com, Cecilia Parra, Daniel Molina

Das Fest der Mama Negra repräsentiert den kulturellen ecuadorianischen Reichtum. Es ist ein schönes traditionelles Fest, aber vor allem ein mestizisches Fest.
 

Obwohl nur wenig über die Herkunft bekannt ist, glaubt man dass es sich um eine farbenprächtige Mischung von einheimischen, afrikanischen und spanischen Gewohnheiten handelt. Es sind verschiedene repräsentative Elemente aus der katholischen Kirche und dem Militär vertreten, und wird in Latacunga gefeiert.


Die Schönheit und vielen bunten Farben spiegelt sich in der Vielfalt der Gestalten, der Bekleidung, der reichhaltigen Tanzkunst, der Masken, dem Rhythmus und der Musik wieder. Die große Menge an Speisen und Getränken darf natürlich, wie bei allen ecuadorianischen Festen, nicht fehlen.


Man vermutet, dass die Herkunft der Feste auf das 18. Jahrhundert zurückgeht, als der Vulkan Cotopaxi eine große Eruption hatte. In dieser Zeit haben sich die Einwohner Laracungas der Jungfrau La Merced anvertraut. Diese wurde zur Schutzpatronin erklärt.




Andere glauben, dass die Herkunft der Feste auf das 19. Jahrhundert zurückgeht, als sich das Land von der schwarzen Sklaverei befreit hat. Wie auch immer die Herkunft der Feste sein mag, ist die Mama Negra heutzutage eines der populärsten Feste in unserem Land.
Interessanterweise handelt es sich um das einzige Fest, welches zweimal jährlich stattfindet, am 23. und 24. September und in den ersten Novembertagen.

Die Figuren:

Die Mama Negra ist die Hauptfigur der Feste. In Realität handelt es sich um einen weißen Mann mit schwarz gemaltem Gesicht in typischer Kleidung mit einer äußerst schönen Verzierung. Er repräsentiert eine befreite schwarze Sklavin.


Die Priostes sind die Spender der Feste. Normalerweise sind das reiche und beliebte Personen aus der Gemeinde. Wenn die Parade endet, geht man in die Kirche und anschließend in die Häuser der Priostes. Dort gibt es kostenlose Speisen und Getränke.

 

Die Ashanga sollen die Männer der Mama Negra darstellen. Sie tragen riesige Körbe mit bereits zubereiteten ganzen Schweinen, Hühnern, Meerschweinchen, Getränken und auch Zigaretten auf dem Rücken. Sie verteilen die Speisen an die Zuschauer.
 

Der Engel der Sterne repräsentiert den Erzengel Gabriel. Er ist ein hübscher junger Mann auf einem Pferd mit weißer Tunika, welche mit silbernen und goldenen Spitzen verziert ist.


Der Kapitän ist der Hauptspender der Feste. Er trägt eine elegante Uniform und hat ein Schwert in der Hand.

Der Fahnenträger trägt eine militärische Uniform und lenkt die Zuschauer mit der Fahne ab. Zudem findet man weitere Figuren, wie die Yumbos, die Tiznados, den schwarzen Koenig und die Engastadores.

Auch die Doñas dürfen nicht vergessen werden. Das sind als Frauen verkleidete Männer mit langen Perücken, Tüchern vor dem Gesicht und mit viel Schmuck. Sie verteilen Küsse an die männlichen Zuschauer, kleinen Tüten mit traditionalem Gebäck an die Kinder und Blumen an die restlichen Personen.
All das ergibt eine interessante, bunte und liebevolle Atmosphäre mit vielen nationalen und internationalen Besuchern.

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Oktober 22, 2014

Cotopaxi - Ecuador

Cotopaxi-einer der aktivsten Vulkane der Welt
Verfasserin: Aracelly Mayorga 
Fotos: Angela Sell
Verfasserin: Aracelly Mayorga 
Fotos: Angela Sell

Verfasserin: Aracelly Mayorga 
Fotos: Angela Sell
Verfasserin: Aracelly Mayorga
Fotos: Gustavo Changoluisa

Der Cotopaxi ist einer der aktivsten Vulkane der Welt und einer der meistbesuchten Gipfel Südamerikas. Er gehört zur „Allee der Vulkane“ in den ecuadorianischen Anden.

 

Der Cotopaxi Vulkan gilt als der zweithöchste noch aktive Vulkan weltweit, und ist nach dem Chimborazo der zweithöchste Berg der Erde, gerechnet vom Mittelpunkt der Erde, da die Erdkugel am Äquator etwas dicker als an den Polen ist.


Der Vulkan Cotopaxi hat eine Kegelform und ist mit Gletschern bedeckt. Sein Krater hat einen Durchmesser von 800 × 550 Metern und ist etwa 350 Meter tief. Seit der ersten bekannten Eruption im Jahre 1534 ist der Cotopaxi mindestens 50-mal ausgebrochen. Die heftigsten Eruptionen von 1744, 1768 und 1877 reichten mehr als 100 Kilometer bis in den pazifischen Ozean und den Amazonas. Der letzte Ausbruch fand 1904 statt. Die durchschnittliche Ruhephase zwischen zwei potentiell starken Eruptionen beträgt 117 Jahre (Barberi et al. 1995), deshalb ist mit einer großen Eruption in den nächsten Jahren, Monaten oder Wochen zu rechnen!


Der Prozess hat schon angefangen, seit Dezember 2001 hat sich die Aktivität des Vulkans verstärkt, seismische Aktivität in Form von kleinen Erdbeben, erhöhte Fumarolentätigkeit und Temperaturerhöhung sind messbar.

Der Cotopaxi war für einheimische Völker ein heiliger Berg, der Sitz von Göttern. Sein Name bedeutet „Hals des Mondes“, da aus einer bestimmten Perspektive und in bestimmten Monaten der Mond hinter dem Berg aufgeht.


Alexander von Humboldt hat im Jahre 1802 versucht, den Berg zu besteigen. Er erreichte eine Höhe von ca. 4500 m. Wilhelm Reiß und der Kolumbianer Angel Escobar erreichten im Jahr 1872 über die Westseite des Berges den Kraterrand. Theodor Wolf im Jahr 1877 erreichte zum ersten Mal den höchsten Punkt des Vulkankraters.

Die Region am Cotopaxi wurde am 11. August 1975 zum Nationalpark erklärt und geschützt. Die Fläche beträgt 33.393 Hektar und verteilt sich auf die drei Provinzen Cotopaxi, Pichincha und Napo. Der Cotopaxi ist ein ganzjähriges Reiseziel. Die besten Monate für einen Besuch sind dabei aber die trockeneren Monate Mai bis September und auch der Dezember.



Bei unserer Tour Zwischen Tälern und Vulkanen haben Sie die beste Möglichkeit die erstaunlichen ecuadorianische Anden und die Strasse der Vulkane zu erleben!

Erfaren Sie mehr unter www.terrandes.de
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Oktober 11, 2014

Straße der Vulkane


Die "Straße der Vulkane"

Fotos: Joaquin Andino


„Nirgendwo sonst auf der Erde reihen sich derart hohe und viele Vulkane aneinander. Nirgendwo sonst sind noch so viele Feuerberge aktiv wie an dieser 250 Kilometer langen Strecke“ Alexander von Humboldt.
Zwischen der Küste und dem Amazonas erstreckt sich über 300 km die "Straße der Vulkane" . Es sind insgesamt 60 Vulkane die sich von Norden nach Süden in den ecuadorianischen Anden reihen.


Die Straße der Vulkane ist Bestandteil des »Pazifischen Feuerrrings«, der sich rund um den Pazifik zieht, aus dessen Meeresgrund sich 30.000 unterseeische Vulkane erheben. Zu ihnen gehören: Der Antisana 5.753 m, Atacazo 4.463 m, Carihuairazo 5.018 m, Cayambe 5.796 m,Chimborazo 6.310 m, Corazón 4.790 m,  Cotacachi 4.949 m, Cotopaxi 5.897 m, Cuicocha 3.246 m, Altar 5.319 m, Illiniza 5.248 m, Imbabura 4.610 m, Pasochoa 4.199 m, Pichincha 4.794 m, Tungurahua 5.016 m.


Der Guagua Pichincha ist ein Stratovulkan, nur 13 Kiometer westlich von Quito, die Hauptstadt Ecuadors .  Die letzte vulkanische Aktivitä fand im Oktober 1999 statt.



Die Mama Tungurahua ist ein höchst aktiver Vulkan in Ecuador. Seit 1999 bietet er oft magische Nachtvorstellungen von Ascheexplosionen und Lavafontänen. Es sind mindestens 17 historische Eruptionen bekannt.



Der Cotopaxi ist einer der aktivsten Vulkane der Erde. Erfahren Sie hierzu mehr in unserem nächsten Blog.


 Ecuador ein Paradies für Bergsteiger!!

 

Der Chimborazo ist der höchste Berg Ecuadors. Er ist 6310 m hoch und hat einen Durchmesser von 20 Kilometern. Sein Gipfel ist der Punkt, der am weitesten von der Erdmitte entfernt ist, und damit der Sonne am nächsten ist.


Der Cayambe ist der dritthöchste Gipfel Ecuador und  der einzige Punkt auf der Erde, wo man Schnee am Äquator findet kann.

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Verfasserin: Aracelly Mayorga 
Fotos: Angela Sell - See more at: http://terrandesecuador.blogspot.com/#sthash.GIholL84.dpuf

Oktober 04, 2014

Buckelwale am Äquator



Vom "Buckel" vor dem Abtauchen hat der Buckelwal seinen Namen bekommen...

 Fotos: Christian Lamiño




Buckelwale gelten als die berühmtesten und besten Sänger unter den Walen. Männliche Buckelwale singen zur Paarungszeit, um Weibchen anzulocken. Sie intonieren lange und komplexe  Strophen, die je nach Tier, Alter und geografischer Region variieren. Die Lieder der Buckelwale können über 20 Minuten dauern und über mehrere hundert Kilometer gehört werden.



Buckelwale sind in der Regel schwarz, nur die Bauchseite ist weiß gefärbt. Mit zunehmendem Alter bilden sich auf der Hautoberfläche Seepocken, die den Walen jedoch nicht schaden. Ein weiteres Körpermerkmal sind die Längsfurchen an der Kehle der Tiere.


Buckelwale werden durchschnittlich bis zu 13 Metern groß und erreichen ein Körpergewicht von etwa 30 Tonnen. Sie fressen bis zu 1500 kg Krill (kleine Krebse), kleine Fische, Tintenfische und Quallen pro Tag. Buckelwale wandern zweimal im Jahre mehrere tausend Kilometer von polaren Ozeanen, wo sie viel Nahrung finden zu den Tropen, um dort ihre Jungen zu bekommen oder sich zu paaren. Sie werden mit zirka sechs Jahren und einer Größe von etwa 12 Metern geschlechtsreif. Die Tragezeit dauert 11-12 Monate. Die neugeborenen Buckelwale sind schon 4,6 m lang und 900 kg, schwer. Buckelwalweibchen können etwa alle drei Jahre ein Junges gebären.




Buckelwale leben meistens in kleinen Gruppen von 2 bis 8 Tieren. Sie sind aber auch Einzelgänger. Buckelwale sind gute Schwimmer, sie können Geschwindigkeiten bis zu  27 km/h erreichen. Im Durchschnitt legen sie aber nur zwei bis fünf Kilometer in der Stunde zurück.  Zudem sind sie sehr akrobatisch.


Von Juni bis Ende September ist Puerto López der beste Ort in Ecuador, um Buckelwale zu beobachten! Unsere Touren Die Sonnenroute an der Pazifikküste  und  Ecuador Rundreise - Vulkane und Palmen sind dafür die beste Möglichkeit, diese besonderen Tiere hautnah zu erleben. 


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Verfasserin: Aracelly Mayorga 
Fotos: Angela Sell - See more at: http://terrandesecuador.blogspot.com/#sthash.GIholL84.dpuf


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September 25, 2014

Pazifikküste - Ecuador


 Ecuador:  Ein Paradies am Pazifik 

Die besten Surf-Wellen, ein Meer voller Blautöne und historische Städte. Die Küste Ecuadors bietet aufregende Abenteuer am pazifischen Ozean.




Die Küstenregion Ecuadors hat mehr als 1.000 km Traumstrand, die sich aneinander reihen, hohe Klippen, schöne Buchten, Nationalparks, Schutzgebiete und vieles mehr...




Die Küste in Ecuador hat ein tropisches Klima, sie ist heiß und feucht. Von Juni bis November ist das Wetter kühler und trockener, von Dezember bis Mai etwas heißer und regnerischer. Die Landschaft ist sehr vielfältig und reicht von üppig grünen Mangrovenwäldern bis hin zu tropischen Trockenwäldern.





Im Inneren des küstennahen Tieflandes sind Landwirtschaft und Viehzucht wichtige Aktivitäten. Nutzpflanzen wie Bananen, Reis, Zuckerroher, Baumwolle, Tabak, Kaffee, Kakao und tropische Früchte werden für den einheimischen Markt als auch für den Export produziert. 





Die Küste erstreckt sich über ca. 70.000 km², was weniger als ein Drittel der Fläche Ecuadors ist. Trotzdem leben ca. 50 % der Bevölkerung in dieser Region, vor allem in und um die Stadt Guayaquil herum, dem pulsierenden, modernen Geschäfts- und Wirtschaftszentrum, sowie dem wichtigsten Hafen Ecuadors.

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Wissen Sie, warum jedes Jahr die Buckelwale an die Küste von Ecuador zurückkehren...? Erfahren Sie das in unserem nächten Blog!